Timur Gayret

Personalia
Timur Gayret
Geburtstag	8. August 1998
Geburtsort	Berlin, Deutschland
Größe	176 cm
Position	Zentrales Mittelfeld
Junioren
Jahre	Station
0000–2015	Hertha 03 Zehlendorf
2016	FC Viktoria 1889 Berlin
2016–2017	Hertha 03 Zehlendorf
Herren
Jahre	Station	Spiele (Tore)¹
2017–2018	Hertha 03 Zehlendorf	30 0(8)
2018–2019	FC Viktoria 1889 Berlin	23 0(5)
2019–2022	Hertha BSC II	55 (17)
2022–2024	Hallescher FC	67 0(6)
2024–	SC Verl	0 0(0)
¹ Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2023/24

Timur Gayret (* 8. August 1998 in Berlin) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere

Nach seinen Anfängen in der Jugend von Hertha 03 Zehlendorf wechselte er im Winter 2016 in die Jugendabteilung des FC Viktoria 1889 Berlin. Für seinen Verein bestritt er zehn Spiele in der A-Junioren-Bundesliga, bei denen ihm insgesamt ein Tor gelang. Im Sommer 2016 kehrte er zu seinem Jugendverein zurück und wurde dort zu Beginn der nächsten Saison in den Kader der ersten Mannschaft in der Oberliga Nordost aufgenommen. In der darauffolgenden Spielzeit wechselte er abermals zum FC Viktoria 1889 Berlin in die Regionalliga Nordost. Nach 23 Ligaspielen wechselte er im Sommer 2019 ligaintern zur zweiten Mannschaft von Hertha BSC.

Im Sommer 2022 wechselte er zum Drittligisten Hallescher FC^[1] und kam dort auch zu seinem ersten Einsatz im Profibereich, als er am 24. Juli 2022, dem 1. Spieltag, bei der 2:3-Auswärtsniederlage gegen den FSV Zwickau in der 61. Spielminute für Louis Samson eingewechselt wurde.

Zur Saison 2024/25 unterzeichnete Gayret einen Vertrag beim Sportclub Verl.^[2]

Erfolge

FC Viktoria 1889 Berlin

Berliner Landespokal-Sieger: 2018/19

Hallescher FC

Sachsen-Anhalt-Pokal-Sieger: 2022/23, 2023/24

Weblinks

Timur Gayret in der Datenbank von weltfussball.de
Timur Gayret in der Datenbank von transfermarkt.de
Timur Gayret in der Datenbank von kicker.de

Einzelnachweise

↑ Nach wochenlangem Bemühen: Gayret wechselt nach Halle auf kicker.de vom 31. Mai 2022
↑ Tizian Canizales: Vier Tore, sechs Vorlagen! Zugang Nummer elf kommt von einem Absteiger. In: reviersport.de. RevierSport, 18. Juni 2024, abgerufen am 19. Juni 2024.