Stettener Tal

Landschaftsschutzgebiet Stettener Tal

IUCN-Kategorie V – Protected Landscape/Seascape


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f1
Lage Deutschland, Baden-Württemberg, Landkreis Tuttlingen
Fläche 26,8 ha
Kennung 3.27.029
WDPA-ID 324846
Geographische Lage 48° 2′ N, 8° 52′ O48.02898.86254Koordinaten: 48° 1′ 44″ N, 8° 51′ 45″ O
Stettener Tal (Baden-Württemberg)
Stettener Tal (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum 24. Februar 1992
Verwaltung Landratsamt Tuttlingen

Das Stettener Tal ist ein vom Landratsamt Tuttlingen am 24. Februar 1992 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Mühlheim an der Donau.

Lage

Das Landschaftsschutzgebiet Stettener Tal liegt nördlich des Mühlheimer Stadtteils Stetten in einem linken Seitental des Donautals. Das Tal ist in den Mittleren Oberjura und die Oxford-Schichten eingeschnitten und liegt an der Grenze der Naturräume Hohe Schwabenalb und Baaralb und Oberes Donautal.

Landschaftscharakter

Das Stettener Tal öffnet sich im Südosten zum Donautal. Es ist durch Hecken und Feldgehölze kleinräumig strukturiert. Die Offenlandflächen werden als Wiesen oder Äcker genutzt. Am linken Talhang befindet sich das Naturschutzgebiet Stettener Halde, ein schmaler Wacholderheidenstreifen. Die Talhänge sind überwiegend bewaldet.

Siehe auch

Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Tuttlingen

Albtrauf zwischen Balgheim und Gosheim mit Dreifaltigkeitsberg, Klippeneck und Lemberg | Altental-Rottweiler Tal | Altwasser bei der Bleiche | Bäratal | Bergwiesengewand Haldenlang | Bubsheimer Kirchberg und Umgebung | Donautal mit Bära- und Lippachtal | Dürbheimer Berg | Feldmarkung Irndorf | Feldmarkung östlich von Kolbingen | Heckenlandschaft oberhalb der Hausener Mühle in Heeräcker, Ried, Buchreute und Schildbühl | Hegau | Hintere Harrasbachtalwiesen | Hohenkarpfen | Honberg | Landschaftsteile auf den Gemarkungen Deilingen und Wehingen | Lupfen | Mühlberg | Pfaffental | Schafweiden im Unteren Bäratal bei Reichenbach | Scheibenbühl und Bühle | Sommerschafweide Aggenhauser Weiler und Bühl | Sommerschafweide am Eingang zum Schäfertal, im Grauental, Kuhwasen und am Hühnerbühl | Sommerschafweide auf dem Bäunisberg und Kraftstein | Sommerschafweide auf dem Wachtbühl | Sommerschafweide mit Baum- und Heckenbeständen in den Gewanden Brühl und Menishalde | Sommerschafweide mit Baum- und Heckenbeständen südlich der Straße Trossingen-Aldingen im Gewand Auwasen | Sommerschafweide mit Baum- und Heckenlandschaft beim Steinbruch im Bohl | Sommerschafweiden unterhalb des Lembergs, Hirnwiesen und Längenberg | Stettener Tal | Tiefental | Tiefes Ried | Trosselbach-, Hagenbach- und Primtal | Trosselbachtal | Ursental mit unterem Bräunisberg | Wartenberg | Witthoh zwischen Lohhof, Württembergerhof und Aichhalderhof, soweit nicht bewaldet | Witthohstraße mit angrenzenden Wiesen

Ehemalige Landschaftsschutzgebiete: Aischwang | Äußerer Bühl | Gemeindeweide | Heckenlandschaft im Gewand Bühl | Kirchberg | Sommerschafweide Eichen | Wasserstall