Jupp Derwall

Jupp Derwall
Jupp Derwall (2004)
Personalia
Voller Name Josef Derwall
Geburtstag 10. März 1927
Geburtsort Würselen, Deutschland
Sterbedatum 26. Juni 2007
Sterbeort St. Ingbert, Deutschland
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
1938–1943 Rhenania Würselen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1943 Rhenania Würselen
1945–1946 BV Cloppenburg
1946–1949 Rhenania Würselen mind. 23 (10)
1949–1953 Alemannia Aachen 109 (41)
1953–1959 Fortuna Düsseldorf 110 (47)
1959–1961 FC Biel-Bienne 40 (26)
1961–1962 FC Schaffhausen 24 0(8)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1953 Deutschland B 1 0(0)
1954 Deutschland 2 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1959–1961 FC Biel-Bienne
1961–1962 FC Schaffhausen
1962–1963 Fortuna Düsseldorf
1965 1. FC Saarbrücken
1970–1978 Deutschland (Co-Trainer)
1978–1984 Deutschland
1984–1987 Galatasaray Istanbul
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Josef „Jupp“ Derwall (* 10. März 1927 in Würselen; † 26. Juni 2007 in St. Ingbert) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Vom 11. Oktober 1978 bis zum 20. Juni 1984 war Derwall Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft, mit der er 1980 Europameister und 1982 Vizeweltmeister wurde.

Jugend und erste Tätigkeit als Fußballspieler

Derwall wuchs in Würselen auf, wo er die Volksschule besuchte, bis er auf ein Gymnasium in Aachen wechselte. In Würselen begann er auch das Fußballspielen. Bereits mit 16 Jahren spielte er 1943 in der ersten Mannschaft von Rhenania Würselen. Nach dem Schulende trat er eine Stellung in der Ingenieur-Abteilung des Eschweiler Bergwerkvereins an, weil er Maschinenbau-Ingenieur werden wollte.

Derwall wurde zum Arbeitsdienst nach Altenburg einberufen und danach zur Luftwaffe. Er war in Berlin und dann in Braunschweig-Waggum und Goslar stationiert. Im Harz geriet er 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er gelangte in das Lager Welda bei Warburg und wurde dann in französische Kriegsgefangenschaft überstellt, um in einem Bergwerk zu arbeiten. Derwall floh durch einen Sprung vom Güterwagen und schlug sich zu seinen nach Cloppenburg evakuierten Eltern durch. Dort spielte er für den BV Cloppenburg. 1946 kehrte er nach Würselen zurück, wo er wieder für die Rhenania spielte.

Karriere als Spieler

Mit Rhenania Würselen wurde Derwall 1947 Mittelrheinmeister und stieg in die Oberliga West auf. Jupp Derwall schoss das entscheidende Tor. Nach diesem Spiel lernte er den ehemaligen Reichs- und baldigen Bundestrainer Sepp Herberger kennen, der ihn zum Tee einlud. Sowohl 1948 als auch 1949 gelang Würselen der Klassenerhalt. 1949 wechselte Derwall zu Alemannia Aachen, für die er 109 Spiele in der Oberliga West bestritt, in denen er 41 Tore schoss. Mit Aachen erreichte er 1953 das DFB-Pokalfinale, das am 1. Mai 1953 in Düsseldorf gegen Rot-Weiss Essen mit 1:2 verloren ging (Derwall erzielte dabei den Anschlusstreffer). Er bekam daraufhin ein Angebot von Fortuna Düsseldorf und unterschrieb dort einen Vertrag. Der Westdeutsche Fußballverband verweigerte die Freigabe mit der Begründung, dass ohne Derwall die Existenz der Alemannia auf dem Spiel stehe. Derwall wurde schließlich für zwei Spielzeiten für Pflichtspiele gesperrt. Die Sperre wurde schließlich auf ein Jahr verkürzt. Er kam daher in der Saison 1953/54 zu keinem Pflichtspiel mehr.

Im Jahr 1954, nach der Weltmeisterschaft, bestritt er seine beiden einzigen Länderspiele für die A-Nationalmannschaft. Bei seinem ersten Spiel trug er das Trikot mit der Nummer 10, die bei der WM Werner Liebrich getragen hatte. Er nahm an den Länderspielen gegen England in London am 1. Dezember 1954 teil, welches mit 1:3 verloren ging, und gegen Portugal am 19. Dezember 1954 in Lissabon, welches mit 3:0 gewonnen wurde.[1] Davor hatte er ein Länderspiel für die B-Nationalmannschaft bestritten, die am 22. März 1953 in Wien gegen die Auswahl Österreichs mit 1:3 verloren hatte.[2]

Nach Ablauf seiner Sperre spielte er von 1954 bis 1959 für Fortuna Düsseldorf in der Oberliga West. Für die Fortuna schoss er in 110 Spielen 47 Tore[3] und erreichte mit der Fortuna 1957 und 1958 das DFB-Pokalfinale. 1957 kam er im Finale allerdings nicht zum Einsatz. Er ließ danach seine Karriere in der Schweiz ausklingen, von wo er ein Angebot als Spielertrainer des gerade in die Nationalliga A aufgestiegenen FC Biel erhielt. Von 1959 bis 1961 spielte er als Spielertrainer für den FC Biel in der ersten Liga der Schweiz und danach in der Saison 1961/62 ebenfalls als Spielertrainer für den FC Schaffhausen. Mit dem FC Biel war er 1960 Schweizer Vizemeister, 1961 stand er zum vierten Mal in seiner Karriere in einem Pokalfinale.

Karriere als Trainer

Spielertrainer in der Schweiz und erste Stationen in Deutschland

Seine Trainerkarriere begann der Diplom-Sportlehrer[4] Derwall 1959 als Spielertrainer beim damaligen Nationalliga-A-Aufsteiger FC Biel in der Schweiz; den Trainerlehrgang absolvierte er in der Nähe, an der Schweizerischen Sportschule in Magglingen. Mit Biel wurde Derwall in der Saison 1959/60 mit sechs Punkten Rückstand auf den BSC Young Boys umgehend Vizemeister. In der Saison darauf belegte er mit dem Verein nur noch den zehnten Platz, erreichte aber mit den Bielern das Finale des Schweizer Cups, das dann mit 0:1 gegen den FC La Chaux-de-Fonds verloren ging. Zur Spielzeit 1961/62 wechselte Derwall erneut zu einem Aufsteiger, dem FC Schaffhausen, stieg diesmal jedoch mit einem Punkt Abstand zu den Young Fellows Zürich als 13. direkt ab.

Anschließend kehrte er nach dem endgültigen Ende seiner Spielerkarriere als Trainer zurück nach Deutschland, zu seinem ehemaligen Verein Fortuna Düsseldorf, den er ein Jahr lang in der letzten Spielzeit der Oberliga West betreute. Nach anderthalb Jahren Pause übernahm Derwall 1965 während der Saison als Nachfolger von Helmut Schneider den 1. FC Saarbrücken und wurde mit diesem Meister der zweitklassigen Regionalliga Südwest, was zur Teilnahme an Gruppe 2 der Aufstiegsrunde zur Bundesliga berechtigte. Dort belegte der Verein den zweiten Platz hinter dem FC Bayern München und blieb somit in der Regionalliga.

Deutsche Nationalmannschaft

Bei den Olympischen Spielen 1972, bei denen die Amateurnationalmannschaft der Bundesrepublik als Veranstalter gesetzt war, trainierte er eine mit Vertragsamateuren besetzte Mannschaft (u. a. mit dem späteren Meistertrainer Ottmar Hitzfeld sowie dem späteren Weltmeister und Bayern-Manager Uli Hoeneß), die in der Zwischenrunde an den A-Nationalmannschaften aus Ungarn und der DDR scheiterte.

Nach der Weltmeisterschaft 1978 wurde er Nachfolger von Helmut Schön als Bundestrainer, unter dem er bereits von 1970 bis 1978 als Assistenztrainer der A-Nationalmannschaft gewirkt hatte; Schön hatte bereits vor der WM seinen Rücktritt angekündigt. Derwalls Amtszeit begann mit der längsten Serie ohne eine Niederlage (23 Spiele), innerhalb dieser Serie lag – mit 12 gewonnenen Spielen – auch die längste Siegesserie.

Derwalls größte Erfolge als Bundestrainer waren der Gewinn der Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien und der 2. Platz bei der WM 1982 in Spanien. In seiner Zeit als Nationaltrainer erhielt er von Max Merkel den Spitznamen „Häuptling ondulierte Silberlocke“.

Nach dem frühen Ausscheiden durch ein 0:1 gegen Spanien in der Vorrunde der EM 1984 trat der dadurch – in einem bis zu jenem Zeitpunkt für einen Bundestrainer nicht gekannten Ausmaß – unter Druck geratene Derwall zurück. Er selbst hatte offenbar zunächst seine Tätigkeit fortführen wollen und schon von der Vorbereitung auf die anstehende Qualifikation für die WM 1986 gesprochen. Er war jedoch längst zur Zielscheibe der Boulevardpresse geworden und obendrein heftigen Verbalattacken in der Öffentlichkeit ausgesetzt, die in persönlichen Beleidigungen und Beschimpfungen gipfelten. In dieser Situation wurde ein Amtsverbleib Derwalls praktisch unmöglich und als erster Bundestrainer überhaupt gab er seinen Posten vorzeitig auf. Sein Nachfolger wurde Franz Beckenbauer.[5]

In der Türkei

Dass Derwall nach dem Ende seiner Amtszeit als Bundestrainer in die Türkei wechselte, wurde nach der vorher deutlichen Kritik der Medien an seiner Arbeit einerseits als Flucht, andererseits als finanziell gute Verdienstmöglichkeit eingestuft.[6] Von 1984 bis 1987 trainierte Derwall Galatasaray Istanbul und gewann mit dem Verein 1985 den türkischen Pokal und 1987 die türkische Meisterschaft, womit er in der öffentlichen Wahrnehmung wieder rehabilitiert wurde. Er selbst erhielt 1989 die Ehrendoktorwürde der Universität Ankara.

Bis zuletzt schrieb Derwall als Kolumnist beim Fachmagazin kicker. 2002 erschien seine Autobiographie.

Jupp Derwall starb am 26. Juni 2007 im Alter von 80 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in seinem Haus in St. Ingbert im Saarland.[7] Zu seiner Beerdigung auf dem alten Friedhof von St. Ingbert kamen Größen des deutschen und des türkischen Fußballs wie Franz Beckenbauer, Karl-Heinz Rummenigge, Joachim Löw, Fatih Terim und Mustafa Denizli.[8]

Der Trainingsplatz auf dem Metin-Oktay-Trainingsgelände von Galatasaray Istanbul trägt heute seinen Namen.

Länderspiele

Erfolge

Spieler

Spielertrainer

Trainer

Privates

Derwall war verheiratet und hatte einen Sohn und eine Tochter.[9]

Ehrungen

Literatur

  • Jupp Derwall: Fußball ist kein einfaches Spiel. Autobiographie, Sportverlag Berlin 2002, ISBN 3-328-00956-6.
Commons: Jupp Derwall – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Matthias Arnhold: Josef 'Jupp' Derwall – International Appearances. RSSSF.org, 1. August 2019, abgerufen am 2. August 2019. 
  2. Kicker Almanach 1987, ISBN 3-7679-0245-1, S. 102.
  3. Matthias Arnhold: Josef 'Jupp' Derwall – Matches and Goals in Oberliga. RSSSF.org, 1. August 2019, abgerufen am 2. August 2019. 
  4. "Geburtstage", Sport-Bild vom 10. März 1993, S. 65.
  5. EM 1984: Unter Derwall zurück in die Steinzeit, fr.de, 30. Mai 2016.
  6. Warum er diesen Weg wählte… (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 18. Juli 1984, abgerufen am 23. November 2021. 
  7. Todesanzeige
  8. knerger.de: Das Grab von Jupp Derwall
  9. „Guckt mal, da kommt Silberlocke“: SPIEGEL-Redakteur Kurt Röttgen über den Bundestrainer Jupp Derwall, Der Spiegel, 25. Juni 1984.
Reichs- und Bundestrainer sowie Teamchefs der deutschen Fußballnationalmannschaft der Männer

Otto Nerz (1926–1936) | Sepp Herberger (1936–1942; 1950–1964) | Helmut Schön (1964–1978) | Jupp Derwall (1978–1984) | Franz Beckenbauer (1984–1990) | Berti Vogts (1990–1998) | Erich Ribbeck (1998–2000) | Rudi Völler (2000–2004) | Jürgen Klinsmann (2004–2006) | Joachim Löw (2006–2021) | Hansi Flick (2021–2023) | Rudi Völler (2023; interim) | Julian Nagelsmann (seit 2023)

Meistertrainer der türkischen Süper Lig

1959: Ignác Molnár | 1960: András Kuttik | 1961: László Székely | 1962, 1963: Gündüz Kılıç | 1964: Miroslav Kokotović | 1965: Oscar Hold | 1966, 1967: Ljubiša Spajić | 1968: Ignác Molnár | 1969: Tomislav Kaloperović | 1970: Traian Ionescu | 1971, 1972, 1973: Brian Birch | 1974, 1975: Didi | 1976, 1977: Ahmet Suat Özyazıcı | 1978: Tomislav Kaloperović | 1979: Özkan Sümer | 1980: Ahmet Suat Özyazıcı | 1981: Özkan Sümer | 1982: Đorđe Milić | 1983: Branko Stanković | 1984: Ahmet Suat Özyazıcı | 1985: Todor Veselinović | 1986: Branko Stanković | 1987: Jupp Derwall | 1988: Mustafa Denizli | 1989: Todor Veselinović | 1990, 1991, 1992: Gordon Milne | 1993: Karl-Heinz Feldkamp | 1994: Reiner Hollmann | 1995: Christoph Daum | 1996: Carlos Alberto Parreira | 1997, 1998, 1999, 2000: Fatih Terim | 2001: Mustafa Denizli | 2002, 2003: Mircea Lucescu | 2004, 2005: Christoph Daum | 2006: Eric Gerets | 2007: Zico | 2008: Cevat Güler | 2009: Mustafa Denizli | 2010: Ertuğrul Sağlam | 2011: Aykut Kocaman | 2012, 2013: Fatih Terim | 2014: Ersun Yanal | 2015: Hamza Hamzaoğlu | 2016, 2017: Şenol Güneş | 2018, 2019: Fatih Terim | 2020: Okan Buruk | 2021: Sergen Yalçın | 2022: Abdullah Avcı | 2023, 2024: Okan Buruk

1963: Gündüz Kılıç | 1964: Coşkun Özarı | 1965, 1966: Gündüz Kılıç | 1967: Halil Bıçakçı | 1968: Ignác Molnár | 1969, 1970: Adnan Süvari | 1971: Abdulah Gegić | 1972: Ziya Taner | 1973: Brian Birch | 1974: Didi | 1975: Horst Buhtz | 1976: Fethi Demircan | 1977, 1978: Ahmet Suat Özyazıcı | 1979: Necdet Niş | 1980: Ayfer Elmastaşoğlu | 1981: Yılmaz Gökdel | 1982: Özkan Sümer | 1983: Branko Stanković | 1984: Ahmet Suat Özyazıcı | 1985: Jupp Derwall | 1986: Tomislav Kaloperović | 1987: Metin Türel | 1988: Necdet Niş | 1989, 1990: Gordon Milne | 1991: Mustafa Denizli | 1992: Urbain Braems | 1993: Karl-Heinz Feldkamp | 1994: Christoph Daum | 1995: Şenol Güneş | 1996: Graeme Souness | 1997: Holger Osieck | 1998: John Toshack | 1999, 2000: Fatih Terim | 2001: Samet Aybaba | 2002: Hikmet Karaman | 2003: Samet Aybaba | 2004: Ziya Doğan | 2005: Gheorghe Hagi | 2006, 2007: Jean Tigana | 2008: Tolunay Kafkas | 2009: Mustafa Denizli | 2010: Şenol Güneş | 2011: Tayfur Havutçu | 2012, 2013: Aykut Kocaman | 2014: Roberto Mancini | 2015: Hamza Hamzaoğlu | 2016: Jan Olde Riekerink | 2017: Aykut Kocaman | 2018: Okan Buruk | 2019: Fatih Terim | 2020: Eddie Newton | 2021: Sergen Yalçın | 2022: Rıza Çalımbay | 2023: Jorge Jesus | 2024: Serdar Topraktepe

Cheftrainer von Galatasaray Istanbul seit Gründung der Süper Lig

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Normdaten (Person): GND: 121139972 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 196759925 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Derwall, Jupp
ALTERNATIVNAMEN Derwall, Josef
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballtrainer und -spieler
GEBURTSDATUM 10. März 1927
GEBURTSORT Würselen
STERBEDATUM 26. Juni 2007
STERBEORT St. Ingbert